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Ernährung für den Hund

Eine gesunde und bedarfsdeckende Ernährung ist essenziell für ein langes, gesundes Hundeleben. Leider erhalten viele Hunde minderwertige Futtermittel, was zu gesundheitlichen Problemen und sogar Verhaltensauffälligkeiten führen kann. Deshalb liegt mir das Thema Hundeernährung besonders am Herzen.

Als offizielle Futterbotschafterin für Alpenwuff unterstütze ich Sie dabei, das passende Futter für Ihren Hund zu finden. Alpenwuff setzt auf hochwertiges, kaltgepresstes Hundefutter mit natürlichen Zutaten – für eine artgerechte und gesunde Ernährung. Ich füttere meine eigenen Hunde ebenfalls mit Alpenwuff und bin überzeugt von der Qualität und den positiven Effekten dieses Futters.

Gerne berate ich Sie persönlich in allen Fragen rund um die richtige Ernährung Ihres Hundes. Wenn Sie Alpenwuff ausprobieren möchten, erhalten Sie auf Ihre erste Bestellung einmalig 10 % Rabatt – einfach den Code 100HHO beim Bestellen eingeben!

Sie haben Fragen zu Ihrer derzeitigen Fütterung? Dann sprechen Sie mich gerne jederzeit an.​​​

Welche Fütterungslösung ist die Richtige für mich?

 

Sie können Ihren Hund mit BARF, Nassfutter oder Trockenfutter bedarfsdeckend und gesund ernähren. Was für Sie das Richtige ist, hängt von Ihnen und Ihrer Fellnase ab und ist eine sehr individuelle Entscheidung. Gerne helfe ich Ihnen, einen für Sie individuell passenden Weg zu finden. Nachfolgend eine Auflistung der drei Hauptfütterungsarten:

  • Trockenfutter: Besitzerinnen und Besitzer, die einen einfachen und unkomplizierten Fütterungsplan bevorzugen und sich nicht zutrauen, den Nährstoffbedarf regelmäßig zu berechnen.

  • Nassfutter: Besitzerinnen und Besitzer mit mäkeligen Hunden oder Hunden mit spezifischen gesundheitlichen Problemen.

  • Barf: Besitzerinnen und Besitzer, die Kontrolle über die genauen Zutaten haben möchten und bereit sind, viel Zeit, Geld und Energie für die Fütterung aufzuwenden.

Worauf sollte ich beim Futter achten?

 

Mir ist es immer wichtig, auf drei Qualitätskriterien zu schauen:

1. Deklaration: Kann ich sagen, was im Futter ist?

Bei einigen Futtersorten werden bei der Zusammensetzung ausschließlich Überbegriffe wie "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse", "Getreide", "pflanzliche Nebenerzeugnisse" genannt. Bei einem solchen Futter weiß ich nicht, was ich meinem Hund täglich füttere. Daher würde ich von solchen Futtermitteln dringend abraten und unbedingt darauf achten, dass einzelne Zutaten wie "Mais", "Geflügelfleisch", "Lachsöl" genau genannt werden. Idealerweise sind auch % Angaben angegeben, sodass man das Futter auch in seiner Ausgewogenheit beurteilen kann.

2. Inhaltsstoffe: Was genau ist enthalten?

Ein zweiter Blick geht auf die genauen Inhaltsstoffe: Was ist genau verarbeitet? Stellen Sie sich folgende Fragen: Steht die gewählte Sorte (z.B. Geflügel/Rind) an 1. oder 2. Stelle? Wird “Fleisch” genannt, nicht Geflügel oder “Geflügelprotein"? Werden % Mengenangaben mindestens bei Zutat 1-3 gemacht? Enthält das Futter nur eine tierische Proteinquelle (z.B. nur Geflügel, nur Rind)? Wird auf minderwertige Inhaltsstoffe wie Mais/Rübenschnitzel/Zucker, ebenso wie auf künstliche Farb-, Geruchs-, Lock-, oder Konservierungsstoffe verzichtet? Kannst Du diese Fragen mit "ja" beantworten, besteht meistens kein Handlungsbedarf.

3. Wie wird das Futter hergestellt?

Futtersorten können über verschiedene Herstellungsprozesse entstehen. Ich empfehle schonende Herstellungsverfahren wie die Dampfsaftgarung, Kaltpressung, das Backen von Futter.

Wie häufig sollte ich meinen Hund füttern?

 

Die Häufigkeit der Fütterung variiert zwischen Welpen und erwachsenen Hunden. Welpen sollten in den ersten 6 Monaten 3-4 Mal täglich gefüttert werden, bis zum 12. Monat 2 Mal täglich und im Anschluss 1-2 Mal.

Warum sollte kein Mais im Futter sein?

 

Mais ist als günstiger Füllstoff eine häufig verwendete Komponente in Tierfuttern. Die im

Mais enthaltene Stärke ist für den Hund sehr schnell verfügbar, was vor allem bei “hibbeligen” Hunden häufig durch besonders aufgedrehtes Verhalten auffällt. Hinzu kommt, dass Mais einen verhältnismäßig geringen Anteil an Tryptophan hat, was die Unausgeglichenheit eines Hundes weiter bestärkt. Zudem ist Mais für den Hund wegen des hohen Stärkeanteils nicht so gut verwertbar. Andere Begriffe für Mais sind Maiskeimmehl, Maiszellulose, Maismehl, Maisfuttermehl, Maiskleber(-futter), Maisklebermehl, Maiskleie.

Wann sollte ich bei meinem Welpen das Futter umstellen?

 

Die Futterumstellung hängt von der Wachstumskurve Ihres Welpen ab. Sobald das Wachstum abflacht, empfehle ich auf ein Futter für erwachsene Hunde umzustellen. Hier finden Sie einen guten Wachstumsrechner. Bitte nicht zu lange Welpenfutter füttern: Welpenfutter haben einen erhöhten Energie- und vor allem Fettgehalt, um das Wachstum optimal zu unterstützen. Füttern Sie zu lange Welpenfutter, kommt es nicht selten zu Übergewichtserscheinungen.

Einen guten Wachstumsrechner finden Sie auf der Website der Firma Alpenwuff:

Was kannst Du empfehlen?

 

Es ist immer individuell, welches Futter zu Ihnen und Ihrem Hund passt. Ein Hersteller, den ich gerne weiterempfehle, ist beispielsweise Alpenwuff. Mein Hundefutter-Test bei Alpenwuff verlief sehr positiv. Zudem setzt das Team keine minderwertigen Inhaltsstoffe ein, nutzt das schonende Kaltpressverfahren und legt großen Wert auf Transparenz.

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